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Bergwiesen

Bis in die 60-er Jahre des vorigen Jahrhunderts lag der Schwerpunkt der Wiesennutzung nicht auf den Talwiesen, sondern in der Bergwiesenregion. Trotz der geringen Flächenerträge waren die Wiesen die Hauptgrundlage für die Winterfütterung des Viehbestandes. Aus siedlungsgeschichtlichen Gründen kann eine Bergwiesennutzung schon vor dem 14. Jahrhundert angenommen werden. So etwa ist der Hof- und Ortsname Ladstatt oberhalb von Liesing am ehesten als Verladeplatz von Bergheu zu deuten. Außerdem muss schon im Hochmittelalter im Dorf St. Lorenzen die Zahl der Bauernstellen so groß und damit die ackerbauliche Nutzung der umgebenden Flur so intensiv gewesen sein, dass es sicher nicht möglich war, daneben hier auch genug Futter für das Vieh zu gewinnen.

Die große wirtschaftliche Bedeutung der Bergwiesen kommt darin zum Ausdruck, dass nach Michelitsch „die Bergwiesen in der unmittelbaren Nachkriegszeit im Durchschnitt noch 60% des Winterfutters lieferten, wobei der Anteil bei den einzelnen Betrieben zwischen 40% und 80% lag“.

 Anfang der sechziger Jahre nahm der Ackerbau in den Tallagen rapide ab und die Bauern fanden in näherer Umgebung ausreichend Winterfutter für ihre Tiere. Heute finden sich nur mehr wenige Bauern die ihre Bergwiesen mähen. Das Bergwiesenheu wir wegen seine Kurzhalmigkeit und wegen seine Qualität allgemein geschätzt. Der Großteil der Bergwiesen des Tales liegt jedoch brach. Damit geht nicht nur viel Tradition die mit der Bergheumahd in Verbindung zu bringen sind verloren, sondern auch die vielen Flurnamen auf den Hochalmen und Bergwiesen geraten immer mehr in Vergessenheit.

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